Deutscher Ingenieurpreis Straße und Verkehr 2019: Erste Runde abgeschlossen

Geschäftsführenden Präsidium

Erste Runde abgeschlossen

Zur Auszeichnung herausragender Ingenieurleistungen lobt die Bundesvereinigung der Straßen- und Verkehrsingenieure (BSVI) alle zwei Jahre - so auch in 2019 – den Deutschen Ingenieurpreis Straße und Verkehr aus.

In den drei Wettbewerbskategorien wurden diesmal insgesamt 50 Arbeiten eingereicht; davon mehr als die Hälfte in der Kategorie »Innovation|Digitalisierung«. Die restlichen Bewerbungen entfielen gleichmäßig auf die Kategorien »Baukultur« und »Verkehr im Dialog«.

„Dass die Weiterentwicklung der Kategorie »Innovation« um den Aspekt der »Digitalisierung« so gute Resonanz erfährt, hat uns sehr positiv überrascht“, freut sich Rainer Popp, Präsident der BSVI. „Die Digitalisierung erweist sich auch im Straßen- und Verkehrswesen als herausragender Innovationstreiber.“

Der ideelle Preis wird wie gewohnt in einem zweistufigen Verfahren mit einem niedrigschwelligen Einstieg verliehen. In der ersten Wettbewerbsphase sichtet ein Arbeitskreis des BSVI die kurz gefassten Einreichungen und nominiert pro Kategorie drei Wettbewerbsbeiträge. In der zweiten Wettbewerbsphase sind die Nominierten dann aufgefordert, ihre Beiträge in einer umfangreicheren Darstellung zu präsentieren. Die Jury der zweiten Wettbewerbsphase besteht aus in der Fachöffentlichkeit bekannten Persönlichkeiten. Sie ernennen im Rahmen einer Jurysitzung pro Kategorie einen Preisträger.

Der Deutsche Ingenieurpreis Straße und Verkehr 2019 steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur Andreas Scheuer, MdB.

Die feierliche Preisverleihung findet am 20. September 2019 in Bremerhaven statt. Hier werden alle Nominierten mit ihrem jeweiligen Wettbewerbsbeitrag vorgestellt. Der Abteilungsleiter Bundesfernstraßen Dr. Stefan Krause, BMVI, und der Präsident der BSVI, Rainer Popp, werden die Preisträger der jeweiligen Kategorie würdigen.

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