Deutscher
Ingenieurspreis

Entstehen der Skulptur

Skulptur und Enststehung

Die Skulptur wurde von dem Ingenieur Uwe Hoyer (VSVI Sachsen-Anhalt) entworfen, die Herstellung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Kunstschmied Frank Schönemann.

Die Grundlage bildete eine schiefe Ebene aus Edelstahl/Blech. Die keilförmigen und rechteckigen Seiten des Körpers wurden mit Glasperlentechnik fein strukturiert. Die obere Fläche der schiefen Ebene wurde zu beiden Seiten als Kontrast Hochglanz poliert. Dieser Edelstahlkörper soll eine solide Statik und stabiles Fundament bei allen Straßen-und Brückenbauten symbolisieren. Die Maße des Grundkörpers sind: Fläche: 20 x 20 cm, Höhe: 80 x 30 mm, Gesamtgewicht der Skulptur: ca. 3 kg. Über diesem Grundkörper schwingen sich kühn verteilende Straßenführungen aus Edelstahl, welche einen Bezug zu heutigen modernen Bauweisen aufnehmen sollen. Oberhalb poliert und seitlich sandgestrahlt ergibt sich ein umgehender Kontrast zum vorhergehenden Aufbau. Das geschwungene Überführungsbauwerk aus künstlich gerostetem Cortenstahl soll einen besonderen Blick auf den Brückenbau geben und uns erinnern – Alles ist vergänglich.

Bericht von Uwe Hoyer über die Entstehung